KONTAKT:
Omnibus Kraus
Breitweidig 23
91301 Forchheim
Tel: +49(0) 9191 9760-25
buchung@omnibus-kraus.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag sind wir von 9.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür – die Adventszeit! Kommen Sie mit ins zauberhafte Dreiländereck und entdecken Sie Regensburg, Passau und Linz in festlicher Stimmung.
1. Tag: Auf dem Weg ins Dreiländereck geht es zunächst in die schöne Domstadt Regensburg für einen Zwischenstopp. Dort können Sie die ersten Weihnachtsmarkt- Eindrücke einsammeln. Schlendern Sie durch die malerische Altstadt, umgeben von beeindruckender Architektur, erwarten Sie liebevoll geschmückte Stände, duftende Leckereien wie Glühwein, Bratwurst und gebrannte Mandeln. Am Nachmittag fahren Sie ins Hotel, wo Sie am Abend ein gemeinsamen Abendessen erwartet.
2.Tag: Nach dem Frühstück fahren wir nach Passau, die Stadt an den drei Flüssen Donau, Inn und Ilz. Hier erwartet Sie eine faszinierende Schifffahrt, bei der Sie die malerische Umgebung vom Wasser aus bewundern können. Anschließend empfehlen wir den Besuch des traditionellen Weihnachtsmarktes, wo Sie die festliche Atmosphäre und die regionalen Spezialitäten genießen können. Am späten Nachmittag kehren Sie ins Hotel zurück. Am Abend genießen Sie ein leckeres Abendessen im Hotel.
3. Tag: Heute geht es nach Linz. Nach dem Frühstück fahren Sie in die oberösterreichische Landeshauptstadt, wo Sie eine interessante Stadtführung erleben. Dabei entdecken Sie die historischen und kulturellen Höhepunkte von Linz. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit den bezaubernden Linzer Christkindlmarkt zu besuchen dort haben Sie die Möglichkeit, Weihnachtseinkäufe zu erledigen oder einfach die weihnachtliche Stimmung zu genießen. Im Anschluss treten Sie die Heimreise an.
Das Landhotel Rosenberger ist ein charmantes Hotel, das sich in der idyllischen Umgebung von Wegscheid im Bayerischen Wald befindet. Es bietet eine einladende Atmosphäre für Reisende, die Erholung und Natur suchen. Die Webseite des Hotels ist unter www.donna-hotels.de erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.
Klassifizierung
Das Landhotel Rosenberger hat keine offizielle Klassifizierung, bietet jedoch einen hohen Standard in Bezug auf Service und Ausstattung, der den Erwartungen an ein modernes Landhotel entspricht.
Ausstattung und Schwerpunkte
Das Landhotel Rosenberger bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt seiner Gäste angenehm gestalten:
Lage
Das Landhotel Rosenberger befindet sich in einer ruhigen und malerischen Lage in Wegscheid, umgeben von der wunderschönen Natur des Bayerischen Waldes. Wegscheid ist bekannt für seine reizvolle Landschaft, die sich hervorragend für Erholung und Outdoor-Aktivitäten eignet. Die Umgebung bietet zahlreiche Wander- und Radwege sowie Möglichkeiten für Wintersport im Winter.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in Wegscheid und der Umgebung ermöglichen. Der nächstgelegene Bahnhof ist in Wegscheid, was die Anreise aus anderen Städten erleichtert. Die öffentlichen Verkehrsmittel bieten regelmäßige Verbindungen zu den nahegelegenen Städten und Sehenswürdigkeiten, sodass die Gäste die Region bequem erkunden können.
Insgesamt bietet das Landhotel Rosenberger eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, freundlichem Service und einer praktischen Lage für Reisende, die die natürliche Schönheit und die Erholungsmöglichkeiten des Bayerischen Waldes entdecken möchten. Die ansprechende Ausstattung, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und die entspannende Atmosphäre machen es zu einem attraktiven Ziel für Paare, Familien und Naturfreunde gleichermaßen.
https://www.donna-hotels.de/landhotel-rosenbergerREGENSBURG
Regensburg ist eine Großstadt und kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie ist Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz und Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie Sitz des Landrats des Landkreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe.
Die Stadt hat 142.292 Einwohner und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Großstädten des Freistaates Bayern.
Sie ist Bischofssitz der Diözese Regensburg, hat drei Hochschulen und ist eines der 23 bayerischen Oberzentren.Wirtschaftlich ist Regensburg stark vom verarbeitenden Gewerbe geprägt.
Regensburg ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Im Laufe der Jahrhunderte ist Regensburg mit einer Vielzahl von Namen bedacht worden. Das weist auf die reichhaltige Geschichte hin. Der Name Radaspona ist erstmals um 770 bei Arbeo von Freising in der Literatur zu finden, geht aber vermutlich auf ältere keltische Bezeichnungen zurück. Daraus entstand die französische Benennung Regensburgs "Ratisbonne" und die italienische "Ratisbona". Der Namensursprung beruht auf zwei keltischen Wörtern: rate oder ratis "Wall", "Stadtmauer" und bona "Gründung" oder "Stadt".
In Regensburg gibt es 20 Museen. Von der Stadt Regensburg betrieben ist das am Dachauplatz neben der Minoritenkirche gelegene Historische Museum. Das Alte Rathaus beherbergt das Reichstagsmuseum. Sein Hauptanziehungspunkt ist die aus dem Mittelalter unverändert erhaltene Folterkammer und der Reichssaal, der Veranstaltungsort des immerwährenden Reichstages. Es folgt das Keplergedächtnishaus und die Städtische Galerie "Leerer Beutel". Dort residiert auch der Jazz-Club Regensburg. Neu hinzugekommen ist die document Neupfarrplatz über die Synagoge und das frühere Judenviertel.
Das Bistum Regensburg unterhält die Bistumsmuseen Regensburg, die in Domschatzmuseum, Diözesanmuseum Obermünster und das Museum St. Ulrich aufgeteilt sind. Der Freistaat besitzt in Regensburg als Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums die Fürstliche Schatzkammer Thurn und Taxis Regensburg, die im ehemaligen Marstall des Schlosses St. Emmeram untergebracht ist. Das in der benachbarten Reithalle untergebrachte Marstallmuseum mit der Kutschensammlung ist nach wie vor im Eigentum des Fürstenhauses Thurn und Taxis.
Sonstige Museen sind das Kunstforum Ostdeutsche Galerie, das Naturkundemuseum Ostbayern, der Reptilienzoo in Burgweinting-Harting, das Donau-Schiffahrts-Museum, das Museum in der Dreieinigkeitskirche, das Psychiatriemuseum des Bezirksklinikums, die Volkssternwarte Regensburg sowie an Museen in privater Trägerschaft das Brückturmmuseum, das Uhrenmuseum, das Golfmuseum, das Postmuseum und das Dinoraeum. Das Feldbahnmuseum Friedrichzeche wird zusammen mit einem geologischen Lehrpfad auf einem Gelände im Süden von Dechbetten betrieben, auf dem nach wie vor Ton und Braunkohle abgebaut werden. Der Bau und die Einrichtung des Museums der Bayerischen Geschichte wurde im Jahr 2011 beschlossen.
Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).
Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.
Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.
Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine
Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.
An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.
In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.
ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.
NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.
HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.
Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.
LINZ
Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit 198.181 Einwohnern nach Wien und Graz die drittgrößte Stadt und das Zentrum des mit 765.589 Menschen zweitgrößten Ballungsraumes der Republik Österreich.
Die Stadt an der Donau hat eine Fläche von 96,048 km² und ist Zentrum des oberösterreichischen Zentralraums. Als Statutarstadt ist sie sowohl Gemeinde als auch politischer Bezirk mit Sitz der benachbarten Bezirkshauptmannschaften von Linz-Land und Urfahr-Umgebung.
1957 wurde Linz in neun Stadtteile und 36 statistische Bezirke unterteilt. Diese wiederum bestehen aus insgesamt 863 Baublöcken. Eine Aufteilung des Stadtgebiets in Stadtbezirke als politische Einheiten existiert in Österreich nur in den Städten Wien und Graz. Bei der Neubestimmung der innerstädtischen Grenzen wurden die Grenzen der einst eingemeindeten Gemeinden nur bedingt berücksichtigt. So wurden etwa alle Eingemeindungen südlich der Traun zu einem einzigen Stadtteil und zugleich statistischen Bezirk Ebelsberg zusammengefasst. Auch die Fläche des ehemaligen St. Peter wurde deutlich verändert, um nur zwei Beispiele zu nennen. Die heutigen Stadtteile und statistischen Bezirke können also nicht eins zu eins mit den Ausmaßen der ehemaligen Vororte von Linz gleichgesetzt werden.