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Omnibus Kraus
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Dresden weckt große Gefühle und ist unglaublich spannend. Barocke Altstadt und hippe Neustadt, Kunstschätze von Weltrang, Kultur und Natur. Lassen Sie sich vom einmaligen Charme und Charakter der Barockstadt beeindrucken. Aber auch Görlitz und Bautzen sind einen Besuch wert. Bautzen selber ist die "Stadt der Türme" – wer als Reisender zum ersten Mal über die Spreebrücke fährt und das Panorama der Bautzener Altstadt erblickt, der kann sich dem Reiz dieses Bildes kaum entziehen.
1. Tag: Anreise in die Stadt Dresden, die sächsische Elbflorenz. Nachdem Sie die Zimmer bezogen haben, können Sie einen ersten Spaziergang durch die Stadt unternehmen.
2. Tag: Nach dem Frühstück beginnt die Stadtführung in Dresden, der Perle an der Elbe. Dresden, Kunststadt von europäischem Rang, bietet eine Fülle von Baudenkmälern. Sehen Sie u.a. die Frauenkirche, die Brühlsche Terrasse, den "Balkon Europas", berühmt für seinen herrlichen Blick auf das Elbtal. Der Zwinger gilt als überragendes Bauwerk barocker Festarchitektur. Jenseits der Gemäldegalerie öffnet sich der von der Sempergalerie, Oper, Taschenbergpalais, Schloss und Hofkirche eingerahmte Theaterplatz. Nutzen Sie den freien Nachmittag, um auf eigene Faust die Stadt zu erkunden.
3. Tag: Heute erkunden Sie mit Ihrem Reiseleiter Bautzen und Görlitz. Erster Stopp ist Bautzen – woran denkt man als erstes, wenn man den Ortsnamen hört? Genau, Senf! Bei einer Führung und anschließender Verkostung im Bautzener Senfmuseum lernen Sie alles über den Exportschlager. Bautzen selber ist die "Stadt der Türme" – 17 Türme und Basteien machen das Bautzener Stadtbild unverwechselbar. Nach dem Gang durch verwinkelte, romantische Gässchen geht es weiter nach Görlitz. Auf der Besichtigungstour lernen Sie die wunderschöne Altstadt kennen. Zahlreiche Baudenkmäler aus allen Stilepochen werden Sie während der Stadtführung bestaunen. Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Dresden.
4. Tag: Nach dem Frühstück verlassen Sie die Perle an der Elbe und treten die Heimreise an.
Das Hotel am Terrassenufer befindet sich direkt an der historischen Altstadt und der Brühlschen Terrasse im Dresden. Alle bekannten Sehenswürdigkeiten sind in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.
https://www.hotel-terrassenufer.de/Der Freistaat Sachsen ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Dresden, die einwohnerstärkste Stadt ist Leipzig. Wie bereits als Land der Weimarer Republik bezeichnet sich Sachsen per Landesgesetz als Freistaat.Mit rund vier Millionen Einwohnern (Platz sechs) und einer Fläche von rund 18.400 Quadratkilometern (Platz zehn) nimmt Sachsen eine mittlere Stelle unter den 16 deutschen Ländern ein. Nachbarländer sind Bayern im Südwesten, Thüringen im Westen, Sachsen-Anhalt im Nordwesten, Brandenburg im Norden sowie die Republik Polen im Osten und die Tschechische Republik im Süden.
SÄCHSISCHE SCHWEIZ
Die Schönheit der Sächsischen Schweiz besteht in deren Vielfalt. Der Wechsel zwischen bizarren Felsnadeln, wilden canyonartigen Schluchten, Ebenheiten und majestätischen Tafelbergen, finsteren undurchdringlich scheinenden Fels-Wald-Massiven sowie kristallklaren leise murmelnden Bächen schafft reizvolle Kontraste und gibt in seiner Gesamtheit der Natur einen unverwechselbaren und einmaligen Charakter.
Jahr für Jahr zieht es über eine Million Erholungssuchende, vor allem Wanderer und Bergsteiger in die Sächsische Schweiz. Elbsandsteingebirge nennen die Geologen diese in Europa einmalige Landschaft, die Mittelgebirgscharakter trägt. Doch der Volksmund hat sich die vermutlich von den beiden Schweizer Malern Adrian Zingg (1734 - 1816) und Anton Graff (1736 - 1813) geprägte Bezeichnung "Sächsische Schweiz" zu eigen gemacht. Diesen Namen trägt auch der 1990 ausgewiesene Nationalpark sowie die Nationalparkregion. Der Landkreis "Sächsische Schweiz" erhielt mit der Gründung 1993 diese Be-zeichnung.
Das Basteigebiet ist das älteste und bedeutendste Touristenzentrum im vorderen Teil der Sächsischen und Böhmischen Schweiz. Die Attraktivität dieser Landschaft ist aber nicht nur geprägt von Tafelbergen und bizarren Felsen. Die beeindruckende Variation von Bergwelt, Flusstälern und langgestreckten Ebenen geben in ihrer Gesamtheit der Natur ihren unverwechselbaren und einmaligen Charakter.
Weltberühmt ist der Blick über das Elbtal auf die Tafelberge der Sächsischen Schweiz bis weit in die benachbarte Landschaft. In einer Entfernung von 130 m aber in einer Höhe von 194 m über dem Elbspiegel bietet sich dem Betrachter auf dem Sandsteinplateau ein unvergesslicher Blick. Der am weitesten zur Elbe vorspringende schmale Felsrücken ist die eigentliche Bastei.
Im Zentrum der Sächsischen Schweiz am markanten Elbbogen in reizvoller Umgebung liegt die Stadt Königstein. Hoch über ihr thront auf dem Fels die gleichnamige Festung, ein beliebtes Aus-flugsziel. Auf diesem ca. 9,5 ha großem und 361 m hohem Sandsteinplateau zeigt sich dem Besucher eine brillanter Rundblick auf die gesamte Sächsische Schweiz mit den angrenzenden Bergketten - in das Elbtal, auf die Höhen des Osterzgebirges, auf die Ausläufer der Lausitzer Bergwelt sowie auf das Böhmische Mittelgebirge. Heute beherbergt die Festung mehrere Aus-stellungsräume, u. a. über die 400jährige Geschichte der Festungsanlage.
Die herrlichen Barockbauten - die der Stadt den Beinamen "Elb-Florenz" gaben - sind nach der Zerstörung durch die schweren Luftangriffe im Februar 1945 größtenteils stilgerecht erneuert worden, sodass Dresden mit dem berühmten Zwinger wieder zu einer der schönsten Residenzstädte Europas wurde.
GESCHICHTE
Im Schutze einer Burg der wettinischen Markgrafen von Meißen und späteren Kurfürsten von Sachsen entstand 1210 eine Siedlung, die sich schnell zur Stadt entwickelte. Als Residenz der Albertiner (seit 1485) begann der Aufstieg zur Stadt von europäischer Bedeutung. Unter August dem Starken (1670-1733) erreichte Dresden seine kulturelle Blütezeit. Während des Siebenjährigen Krieges wurde die Stadt 1760 von preußischen Truppen belagert. nach Abzug der napoleonischen Besatzungstruppen (1806-13) begann ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung, und mit der Gründung der Sächsisch-Böhmischen Dampf-schifffahrtsgesellschaft 1837 wurde Dresden Standort einer vielseitigen Industrie, blieb jedoch weiterhin Anziehungspunkt für Maler, Dichter und Musiker jener Zeit. Nach Beseitigung der großen Kriegsschäden gehört Dresden wieder zu den führenden Kunst- und Kulturzentren Europas. Nach der politischen Wende 1989 und der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde Dresden wieder die Hauptstadt des neu errichteten Freistaates Sachsen. In der Stadt wurden nochmals einige alte Gebäude abgerissen. Viele andere wurden jedoch mit Hilfe steuerlicher Subventionen wieder restauriert. Viele Gebiete Dresdens gelten daher als Beispiele für die gelungene Restaurierung von Baudenkmälern und stehen als Gesamtensembles unter Denkmalschutz. Im August 2002 wurde die Stadt von der "Jahrhundertflut" getroffen. Dabei überschwemmte die Elbe und ihre Nebengewässer die Stadt. Die Elbe erreichte einen Pegelstand, der das bis dato schwerste Hochwasser von 1845 übertraf. Im Jahre 2005 wurde nach zehnjähriger, weitgehend durch Spendengelder finanzierte Bauzeit der Wiederaufbau der Frauenkirche fertig gestellt und die Kirche am 30. Oktober geweiht.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
Der ZWINGER: Er wurde von 1710-32 von dem Architekten M.D. Pöppelmann und dem Bildhauer Balthasar Permoser auf einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet. Er zählt zu den schönsten Barockbauten Deutschlands und ist das Wahrzeichen Dresdens. "Die Fürsten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten" war einer der Leitsätze des Bauherrn, August des Starken. War er wirklich so stark, wie man ihm nachsagte? Aktenkundig ist, dass er Silbertaler verbog und Hufeisen zerbrechen konnte. Dass er wirklich 354 Nachkommen zeugte, ist allerdings nicht bewiesen. Glanzstück des Zwingers ist der Wallpavillon, zwischen ihm und der 1847-54 nach Gottfried Sempers Plänen erbauten Gemäldegalerie befindet sich das Nymphenbad als eine der schönsten barocken Brunnenanlagen. Weitere architektonische Höhepunkte des nach der Kriegszerstörung wiedererstandenen Zwingers sind das Kronentor der Langgalerie mit der von vier Adlern getragenen polnischen Königskrone über dem Zwiebelturm und der Glockenspielpavillon mit den 40 Glocken aus Meißner Porzellan.
SEMPEROPER: Gottfried Semper schuf 1838-41 das nach ihm benannte Opernhaus, ein harmonisch gestaltetes Gebäude im Stil der italienischen Frührenaissance. Mit den Premieren von "Rienzi" (1842), "Der fliegende Holländer" (1843) und "Tannhäuser" (1845) feierte Richard Wagner hier Triumphe. 1869 brannte das Opernhaus nieder. Sempers Sohn Manfred leitete den Wiederaufbau im Stil der Hochrenaissance. Das neue Gebäude bekam im Inneren durch die reiche Ausgestaltung mit Stuck, Stuckmarmor, edlen Metallen und Stoffen eine einmalige Atmosphäre. Nun begeisterte hier Richard Strauss mit "Salome", "Elektra" und dem "Rosenkavalier". 1945 wurde die Semperoper schwer beschädigt. Es folgte ein vorbildlicher Wiederaufbau des Opernhauses, das am 13.2.1985, dem 40. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, mit Webers "Freischütz" wiedereröffnet wurde. Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt ist die evangelische
FRAUENKIRCHE: Sie ist international bekannt als Mahnmal gegen Krieg und als Zeugnis von Versöhnung. Die Frauenkirche wurde nach ihrer Zerstörung am 14. Februar 1945 infolge der Luftangriffe auf Dresden und langjährigem Wiederaufbau, der sich wesentlich über Spendengelder aus der ganzen Welt finanzierte, am 30. Oktober 2005 geweiht. Mit ihrer hohen und breiten Kuppel beherrscht sie das Stadtbild, auf das man von der begehbaren Laterne an der Spitze einen Rundblick werfen kann. Das Original von George Bähr war eines der wenigen hervorragenden Beispiele für bürgerlichen Barock. Die Kirche wurde von 1723 bis 1743 erbaut und ersetzte einen romanischen Vorläufer. Die Bauzeit von 17 Jahren war für damalige Zeiten sicher sehr schnell, wenn man bedenkt, dass der Wiederaufbau in der Moderne mit wesentlich besseren Kränen und Baugeräten etwa zehn Jahre dauerte. Die Kirche ist in ihrer alten Form wie in ihrem Neubau etwas mehr als 91 Meter hoch.
HOFKIRCHE: Durch den Wiederaufbau der Frauenkirche ist die katholische Hofkirche wieder die zweithöchste Kirche der Stadt. Die 1964 zur Kathedrale erhobene ehemalige Hofkirche wurde 1739-55 von Gaetano Chiaveri im italienischen Barockstil errichtet und ist die größte Kirche im sächsischen Raum. Die 78 Statuen in den Außennischen und auf den Balustraden stellen Heilige und Kurfürsten dar. Zu den wertvollen Kunstschätzen im Innern gehören u.a. die holzgeschnitzte Permoser-Kanzel (1722) und die Silbermann-Orgel (1750-53). Das einzigartige
HISTORISCHE GRÜNE GEWÖLBE im Westflügel des Residenzschlosses beherbergt die größte deutsche Pretiosensammlung. Hier kann man Goldschmiedearbeiten und Schmuckstücke verschiedener Art aus der Zeit vom 15. bis 18. Jh. bewundern. Zu den Hauptwerken zählen der "Hofstaat von Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng Zeb" (die 132 Figuren des kostbaren Tafelschmucks mit 5000 Diamanten stehen auf silbernen und goldenen Sockelflächen; die Kosten für dieses Kunstwerk lagen damals höher als die Baukosten für das Jagdschloss Moritzburg), die "Jaspisschale mit den zwölf Arbeiten des Herkules", das "Bad der Diana" und das "Goldene Kaffeeservice August des Starken" von Dinglinger, die Elfenbeinstatue der "Vier Jahreszeiten" von Permoser sowie phantasievolle Bergkristallgefäße aus der Mailänder Werkstatt des Giovanni Battista Metellino. Im Residenzschloss erstrahlt das Neue Grüne Gewölbe seit dem 8. September 2004 in neuer Pracht. Es zeigt wesentlich mehr Kunstwerke als die im Jänner 2004 geschlossene Dauerausstellung im Albertinum. Berühmte Kostbarkeiten wie der "Hofstaat zu Delhi ..." von Dinglinger oder das Goldene Kaffeeservice kommen in der neu gestalteten Präsentation eindrucksvoller als jemals zuvor zur Geltung.
BRÜHLSCHE TERRASSE: Sie liegt zwischen den Brückenköpfen von Augustusbrücke und Dr. Rudolf-Friedrichs-Brücke 10 m über dem Fluß. Wegen der Aussicht auf die Elblandschaft und die Dresdener Neustadt wurde sie "Balkon Europas" genannt. Im 16. Jh. war sie Teil der Stadtbefestigung. Ihren Namen verdankt sie Reichsgraf Heinrich von Brühl, dem Premierminister Augusts III. Der sächsische Kurfürst schenkte sie Brühl zur privaten Nutzung. Dieser ließ die Terrasse 1739-48 zu einer Gartenanlage umgestalten und beauftragte den Oberlandbaumeister J.Ch. Knöffel mit der Errichtung eines Palais, eines Bibliotheksgebäudes und eines Galeriebaus. Von all diesen Bauten ist heute nichts mehr erhalten.
PANOMETER: In dem von Theodor Friedrich im Jahr 1879 gebauten und heute als Industriedenkmal geschützten Reicker Gasbehälter, der ab März 2006 eine umfassende Sanierung erfuhr, ist seit Dezember 2006 eine neue Attraktion Dresdens eingerichtet - das Panometer. Der Raumkünstler Yadegar Asisi (Professor für Architektur an der TFH Berlin) schuf hier ein monumentales, 105 m breites und 27 m hohes fotorealistisches 360-Grad-Panoramabild der Barockstadt Dresden, wie es sich im Jahr 1756 (kurz vor Beginn des Siebenjährigen Krieges, der Dresden große Zerstörungen brachte) für einen Betrachter auf dem Turm der Hofkirche geboten haben könnte.
GÖRLITZ
Görlitz ist die östlichste Stadt Deutschlands, Kreisstadt des Landkreises Görlitz und größte Stadt der Oberlausitz. Die Stadt liegt an der Lausitzer Neiße, die dort seit 1945 die Grenze zu Polen bildet. Der östlich der Neiße gelegene Teil der Stadt wurde durch die Grenzziehung in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg abgetrennt und bildet seitdem die eigenständige polnische Stadt Zgorzelec. Da in der Region Oberlausitz-Niederschlesien keine Stadt allein die Voraussetzungen für ein Oberzentrum erfüllt, wurden Görlitz, Bautzen und Hoyerswerda von der sächsischen Landesplanung zu einem Oberzentralen Städteverbund zusammengeschlossen, der die Aufgaben eines Oberzentrums erfüllt. Die Stadt ist Mitglied der Euroregion Neiße und bildet seit 1998 mit Zgorzelec eine Europastadt. Görlitz blieb im Zweiten Weltkrieg von Zerstörungen fast völlig verschont. Eine Besonderheit der Stadt ist, dass alle wesentlichen Phasen der mitteleuropäischen Siedlungsentwicklung ohne größere bauliche Veränderungen erhalten und ablesbar blieben. Mit über 4000 großteils restaurierten Kultur- und Baudenkmälern wird Görlitz oft als das größte zusammenhängende deutsche Flächendenkmal bezeichnet, obwohl es sich nach Denkmalrecht um eine flächenhafte Verbreitung von Einzeldenkmälern handelt. Das innerstädtische Bild ist durchspätgotische, Renaissance- und Barockbürgerhäuser in der Altstadt sowie ausgedehnte Gründerzeitviertel im Umkreis der Altstadt geprägt.
Bautzen
Bautzen ist eine Große Kreisstadt in Ostsachsen. Die Stadt liegt an der Spree und ist Kreissitz des nach ihr benannten Landkreises Bautzen. Mit rund 40.000 Einwohnern ist Bautzen zugleich die größte Stadt des Kreises und die zweitgrößte der Oberlausitz sowie deren historische Hauptstadt. Obwohl in der Stadt selbst nur eine sorbische Minderheit von 5 bis 10 % der Bevölkerung wohnt, ist sie das politische und kulturelle Zentrum der Sorben. Die Stadt an der Spree liegt etwa 50 Kilometer östlich von Dresden am Übergang des Lausitzer Berglandes in das Tiefland im Norden im Naturraum des Oberlausitzer Gefildes. Nördlich der Stadt befindet sich die 1974 geschlossene Talsperre Bautzen. An ihrer Stelle waren früher die Dörfer Malsitz und Nimschütz im Spreetal gelegen. Etwa acht Kilometer südlich der Stadt tritt die Spree zwischen dem Drohmberg (Lubin) im Osten und dem Mönchswalder Berg (Mnišonc) im Westen aus dem Lausitzer Bergland hervor.
Evtl. weitere Eintritte