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Dresden & Sächsische Schweiz - Deutschland / Sachsen

Busreise-Nummer: 2440780 merken
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Deutschland | Sachsen | Dresden, Meissen

Erleben Sie auf dieser Reise nach Dresden und Umgebung eine faszinierende Mischung aus kulturellen Highlights, beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und malerischen Landschaften. Weitläufige, prächtige Parkanlagen und einmalige Kunstschätze - den Besuchern für viele Jahre vorenthalten und heute im neuen Glanz erstrahlen, werden Sie begeistern.

4 Tage ab € 599,00

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Di, 30. Jun. - Fr, 03. Jul. 2026 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 599,00
Reise ab/bis Bayern 4150: Omnibus Kraus GmbH & Co. KG

Reiseprogramm

1. Tag: Ankunft in der Porzellanstadt Meißen
Beginnen Sie Ihre Reise in der charmanten Stadt Meißen, die für ihr feines Porzellan berühmt ist. Nach Ihrer Ankunft erwartet Sie eine faszinierende Audio-Guide-Besichtigung durch die Schauwerkstatt, wo Sie hautnah erleben, wie das exquisite Meissener Porzellan entsteht. An verschiedenen Arbeitsplätzen erhalten Sie Einblicke in die kunstvolle Herstellung und die Tradition, die hinter diesem einzigartigen Handwerk steht. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, das Museum der Meissen Porzellan-Stiftung individuell zu erkunden. Hier können Sie die beeindruckende Sammlung bewundern und mehr über die Geschichte des Porzellans erfahren. Anschließend setzen Sie Ihre Reise fort und fahren zu Ihrem Hotel in Dresden.

2. Tag: Dresden – Die Kunst- und Barockstadt
Der heutige Vormittag gehört ganz der beeindruckenden Stadt Dresden. Sobald Sie in diese faszinierende Stadt eintauchen, spüren Sie sofort den besonderen Charme und die kulturelle Vielfalt, die sie zu bieten hat. Die barocke Pracht des Zwingers, ein Meisterwerk der Architektur, erzählt von der Macht des Herrscherhauses August des Starken. In unmittelbarer Nähe erwartet Sie das prächtige Opernhaus, das auch heute noch weltbekannte Konzerte und Aufführungen beherbergt. Am Nachmittag führt Sie Ihr Weg nach Pillnitz, wo das Schloss mit seinem herrlichen Lustgarten und dem beeindruckenden Berg- und Wasserpalais auf Sie wartet. Dieses einstige Lustschloss war ein beliebter Ort für Hochzeiten und Feste zur Zeit Augusts des Starken. Während einer Führung durch den Park und das Schloss können Sie die festliche Atmosphäre vergangener Tage förmlich spüren. Den krönenden Abschluss des Tages bildet eine entspannende Schifffahrt von Pillnitz nach Dresden, bei der Sie die malerischen Elbufer mit ihren prächtigen Villen und Palästen bewundern können. Die einzigartige Stahlbrücke über die Elbe, eines der meistfotografierten Motive der Stadt, wird Ihnen unvergessliche Eindrücke bescheren.

3. Tag: Entdeckung des Nationalparks Sächsische Schweiz
Heute erwartet Sie ein Abenteuer im Nationalpark Sächsische Schweiz, einem der schönsten Naturgebiete Deutschlands. Lassen Sie sich von den bizarren Felsen und den wildromantischen Schluchten des Elbsandsteingebirges verzaubern. Hier wechseln sich beeindruckende Sandsteinformationen mit tiefen, zerklüfteten Schluchten und majestätischen Tafelbergen ab. Die unbeschreiblich schönen Ausblicke und die inspirierenden Naturformen werden Ihre Fantasie anregen und Ihnen unvergessliche Eindrücke bescheren. Ein Höhepunkt des Tages ist der Stopp an der berühmten Bastei, wo Ihnen ein atemberaubendes Panorama über die Sächsische Schweiz geboten wird. Im Anschluss besuchen Sie die Festung Königstein, die größte Bergfestung Europas. Mit über 30 Bauwerken und einer Geschichte von mehr als 750 Jahren ist sie ein eindrucksvolles Zeugnis europäischer Festungsbaukunst. Hier können Sie die verschiedenen Baustile von der Spätgotik bis zum 19. Jahrhundert bewundern und in die Geschichte dieser beeindruckenden Wehranlage eintauchen.

4. Tag: Heimreise mit unvergesslichen Erinnerungen
Mit vielen wunderbaren Eindrücken und Erinnerungen im Gepäck treten Sie heute Ihre Heimreise an. 

Hotel & Zimmer

Das Best Western Plus Hotel Dresden besticht durch seine zentrale Lage im Regierungsviertel, zwischen dem malerischen Elbufer und dem lebhaften Szeneviertel Neustadt. Die Anbindung an die Autobahn A4 sowie an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend, und die historische Altstadt von Dresden ist nur wenige Gehminuten oder mit der Straßenbahn bequem zu erreichen. Die Haltestelle „Rosa-Luxemburg-Platz“ befindet sich direkt in der Nähe des Hotels.

Das Hotel verfügt über insgesamt 131 komfortable Zimmer, die in einem einladenden Stil eingerichtet sind. Jedes Standardzimmer ist mit einer Klimaanlage, einem Schreibtisch, einer gemütlichen Sitzecke und einem Flachbildfernseher ausgestattet. Im Frühstücksrestaurant im Erdgeschoss erwartet Sie morgens ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstücksbuffet, das für einen energiereichen Start in den Tag sorgt. Am Abend lädt die Hotelbar neben der Rezeption zu einem entspannten Verweilen ein, wo Sie aus einer Auswahl an Tee- und Kaffeespezialitäten, erfrischenden Getränken, köstlichen Bieren und erlesenen Weinen wählen können. Bei schönem Wetter steht Ihnen auch die Terrasse im Innenhof des Hotels zur Verfügung, um die frische Luft und die entspannte Atmosphäre zu genießen.

https://www.bestwestern-hotel-dresden.de/
Tel.: +49(0)35180610

Ausflugsziele

SÄCHSISCHE SCHWEIZ

Die Schönheit der Sächsischen Schweiz besteht in deren Vielfalt. Der Wechsel zwischen bizarren Felsnadeln, wilden canyonartigen Schluchten, Ebenheiten und majestätischen Tafelbergen, finsteren undurchdringlich scheinenden Fels-Wald-Massiven sowie kristallklaren leise murmelnden Bächen schafft reizvolle Kontraste und gibt in seiner Gesamtheit der Natur einen unverwechselbaren und einmaligen Charakter.

Jahr für Jahr zieht es über eine Million Erholungssuchende, vor allem Wanderer und Bergsteiger in die Sächsische Schweiz. Elbsandsteingebirge nennen die Geologen diese in Europa einmalige Landschaft, die Mittelgebirgscharakter trägt. Doch der Volksmund hat sich die vermutlich von den beiden Schweizer Malern Adrian Zingg (1734 - 1816) und Anton Graff (1736 - 1813) geprägte Bezeichnung "Sächsische Schweiz" zu eigen gemacht. Diesen Namen trägt auch der 1990 ausgewiesene Nationalpark sowie die Nationalparkregion. Der Landkreis "Sächsische Schweiz" erhielt mit der Gründung 1993 diese Be-zeichnung.

Das Basteigebiet ist das älteste und bedeutendste Touristenzentrum im vorderen Teil der Sächsischen und Böhmischen Schweiz. Die Attraktivität dieser Landschaft ist aber nicht nur geprägt von Tafelbergen und bizarren Felsen. Die beeindruckende Variation von Bergwelt, Flusstälern und langgestreckten Ebenen geben in ihrer Gesamtheit der Natur ihren unverwechselbaren und einmaligen Charakter.

Weltberühmt ist der Blick über das Elbtal auf die Tafelberge der Sächsischen Schweiz bis weit in die benachbarte Landschaft. In einer Entfernung von 130 m aber in einer Höhe von 194 m über dem Elbspiegel bietet sich dem Betrachter auf dem Sandsteinplateau ein unvergesslicher Blick. Der am weitesten zur Elbe vorspringende schmale Felsrücken ist die eigentliche Bastei.

Im Zentrum der Sächsischen Schweiz am markanten Elbbogen in reizvoller Umgebung liegt die Stadt Königstein. Hoch über ihr thront auf dem Fels die gleichnamige Festung, ein beliebtes Aus-flugsziel. Auf diesem ca. 9,5 ha großem und 361 m hohem Sandsteinplateau zeigt sich dem Besucher eine brillanter Rundblick auf die gesamte Sächsische Schweiz mit den angrenzenden Bergketten - in das Elbtal, auf die Höhen des Osterzgebirges, auf die Ausläufer der Lausitzer Bergwelt sowie auf das Böhmische Mittelgebirge. Heute beherbergt die Festung mehrere Aus-stellungsräume, u. a. über die 400jährige Geschichte der Festungsanlage.

SCHLOSS PILLNITZ

Das Schloss Pillnitz aus dem 18. Jahrhundert liegt an der Elbe in dem ehemaligen Dorf Pillnitz, das heute als Stadtteil zu Dresden gehört. Es besteht im Wesentlichen aus drei Gebäudeteilen, dem an der Elbe liegenden Wasserpalais, dem zum Hang hin gegenüberliegenden Bergpalais und dem diese an der Ostseite verbindenden Neuen Palais. Der von den Gebäuden eingeschlossene barocke Lustgarten wird durch einen umliegenden Schlosspark ergänzt.

Schloss Pillnitz ist ein hervorragendes Beispiel für die Chinamode des 18. Jahrhunderts. Kurz nach Fertigstellung fand 1791 hier eine Fürstenzusammenkunft statt, deren Ergebnis als Pillnitzer Deklaration in die Weltgeschichte einging.

Heute befindet sich im Neuen Palais das Schlossmuseum Pillnitz, während im Berg- und Wasserpalais das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden untergebracht ist.

Städte

Die herrlichen Barockbauten - die der Stadt den Beinamen "Elb-Florenz" gaben - sind nach der Zerstörung durch die schweren Luftangriffe im Februar 1945 größtenteils stilgerecht erneuert worden, sodass Dresden mit dem berühmten Zwinger wieder zu einer der schönsten Residenzstädte Europas wurde.

GESCHICHTE

Im Schutze einer Burg der wettinischen Markgrafen von Meißen und späteren Kurfürsten von Sachsen entstand 1210 eine Siedlung, die sich schnell zur Stadt entwickelte. Als Residenz der Albertiner (seit 1485) begann der Aufstieg zur Stadt von europäischer Bedeutung. Unter August dem Starken (1670-1733) erreichte Dresden seine kulturelle Blütezeit. Während des Siebenjährigen Krieges wurde die Stadt 1760 von preußischen Truppen belagert. nach Abzug der napoleonischen Besatzungstruppen (1806-13) begann ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung, und mit der Gründung der Sächsisch-Böhmischen Dampf-schifffahrtsgesellschaft 1837 wurde Dresden Standort einer vielseitigen Industrie, blieb jedoch weiterhin Anziehungspunkt für Maler, Dichter und Musiker jener Zeit. Nach Beseitigung der großen Kriegsschäden gehört Dresden wieder zu den führenden Kunst- und Kulturzentren Europas. Nach der politischen Wende 1989 und der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde Dresden wieder die Hauptstadt des neu errichteten Freistaates Sachsen. In der Stadt wurden nochmals einige alte Gebäude abgerissen. Viele andere wurden jedoch mit Hilfe steuerlicher Subventionen wieder restauriert. Viele Gebiete Dresdens gelten daher als Beispiele für die gelungene Restaurierung von Baudenkmälern und stehen als Gesamtensembles unter Denkmalschutz. Im August 2002 wurde die Stadt von der "Jahrhundertflut" getroffen. Dabei überschwemmte die Elbe und ihre Nebengewässer die Stadt. Die Elbe erreichte einen Pegelstand, der das bis dato schwerste Hochwasser von 1845 übertraf. Im Jahre 2005 wurde nach zehnjähriger, weitgehend durch Spendengelder finanzierte Bauzeit der Wiederaufbau der Frauenkirche fertig gestellt und die Kirche am 30. Oktober geweiht.

SEHENSWÜRDIGKEITEN

Der ZWINGER: Er wurde von 1710-32 von dem Architekten M.D. Pöppelmann und dem Bildhauer Balthasar Permoser auf einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet. Er zählt zu den schönsten Barockbauten Deutschlands und ist das Wahrzeichen Dresdens. "Die Fürsten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten" war einer der Leitsätze des Bauherrn, August des Starken. War er wirklich so stark, wie man ihm nachsagte? Aktenkundig ist, dass er Silbertaler verbog und Hufeisen zerbrechen konnte. Dass er wirklich 354 Nachkommen zeugte, ist allerdings nicht bewiesen. Glanzstück des Zwingers ist der Wallpavillon, zwischen ihm und der 1847-54 nach Gottfried Sempers Plänen erbauten Gemäldegalerie befindet sich das Nymphenbad als eine der schönsten barocken Brunnenanlagen. Weitere architektonische Höhepunkte des nach der Kriegszerstörung wiedererstandenen Zwingers sind das Kronentor der Langgalerie mit der von vier Adlern getragenen polnischen Königskrone über dem Zwiebelturm und der Glockenspielpavillon mit den 40 Glocken aus Meißner Porzellan.

SEMPEROPER: Gottfried Semper schuf 1838-41 das nach ihm benannte Opernhaus, ein harmonisch gestaltetes Gebäude im Stil der italienischen Frührenaissance. Mit den Premieren von "Rienzi" (1842), "Der fliegende Holländer" (1843) und "Tannhäuser" (1845) feierte Richard Wagner hier Triumphe. 1869 brannte das Opernhaus nieder. Sempers Sohn Manfred leitete den Wiederaufbau im Stil der Hochrenaissance. Das neue Gebäude bekam im Inneren durch die reiche Ausgestaltung mit Stuck, Stuckmarmor, edlen Metallen und Stoffen eine einmalige Atmosphäre. Nun begeisterte hier Richard Strauss mit "Salome", "Elektra" und dem "Rosenkavalier". 1945 wurde die Semperoper schwer beschädigt. Es folgte ein vorbildlicher Wiederaufbau des Opernhauses, das am 13.2.1985, dem 40. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, mit Webers "Freischütz" wiedereröffnet wurde. Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt ist die evangelische

FRAUENKIRCHE: Sie ist international bekannt als Mahnmal gegen Krieg und als Zeugnis von Versöhnung. Die Frauenkirche wurde nach ihrer Zerstörung am 14. Februar 1945 infolge der Luftangriffe auf Dresden und langjährigem Wiederaufbau, der sich wesentlich über Spendengelder aus der ganzen Welt finanzierte, am 30. Oktober 2005 geweiht. Mit ihrer hohen und breiten Kuppel beherrscht sie das Stadtbild, auf das man von der begehbaren Laterne an der Spitze einen Rundblick werfen kann. Das Original von George Bähr war eines der wenigen hervorragenden Beispiele für bürgerlichen Barock. Die Kirche wurde von 1723 bis 1743 erbaut und ersetzte einen romanischen Vorläufer. Die Bauzeit von 17 Jahren war für damalige Zeiten sicher sehr schnell, wenn man bedenkt, dass der Wiederaufbau in der Moderne mit wesentlich besseren Kränen und Baugeräten etwa zehn Jahre dauerte. Die Kirche ist in ihrer alten Form wie in ihrem Neubau etwas mehr als 91 Meter hoch.

HOFKIRCHE: Durch den Wiederaufbau der Frauenkirche ist die katholische Hofkirche wieder die zweithöchste Kirche der Stadt. Die 1964 zur Kathedrale erhobene ehemalige Hofkirche wurde 1739-55 von Gaetano Chiaveri im italienischen Barockstil errichtet und ist die größte Kirche im sächsischen Raum. Die 78 Statuen in den Außennischen und auf den Balustraden stellen Heilige und Kurfürsten dar. Zu den wertvollen Kunstschätzen im Innern gehören u.a. die holzgeschnitzte Permoser-Kanzel (1722) und die Silbermann-Orgel (1750-53). Das einzigartige

HISTORISCHE GRÜNE GEWÖLBE im Westflügel des Residenzschlosses beherbergt die größte deutsche Pretiosensammlung. Hier kann man Goldschmiedearbeiten und Schmuckstücke verschiedener Art aus der Zeit vom 15. bis 18. Jh. bewundern. Zu den Hauptwerken zählen der "Hofstaat von Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng Zeb" (die 132 Figuren des kostbaren Tafelschmucks mit 5000 Diamanten stehen auf silbernen und goldenen Sockelflächen; die Kosten für dieses Kunstwerk lagen damals höher als die Baukosten für das Jagdschloss Moritzburg), die "Jaspisschale mit den zwölf Arbeiten des Herkules", das "Bad der Diana" und das "Goldene Kaffeeservice August des Starken" von Dinglinger, die Elfenbeinstatue der "Vier Jahreszeiten" von Permoser sowie phantasievolle Bergkristallgefäße aus der Mailänder Werkstatt des Giovanni Battista Metellino. Im Residenzschloss erstrahlt das Neue Grüne Gewölbe seit dem 8. September 2004 in neuer Pracht. Es zeigt wesentlich mehr Kunstwerke als die im Jänner 2004 geschlossene Dauerausstellung im Albertinum. Berühmte Kostbarkeiten wie der "Hofstaat zu Delhi ..." von Dinglinger oder das Goldene Kaffeeservice kommen in der neu gestalteten Präsentation eindrucksvoller als jemals zuvor zur Geltung.

BRÜHLSCHE TERRASSE: Sie liegt zwischen den Brückenköpfen von Augustusbrücke und Dr. Rudolf-Friedrichs-Brücke 10 m über dem Fluß. Wegen der Aussicht auf die Elblandschaft und die Dresdener Neustadt wurde sie "Balkon Europas" genannt. Im 16. Jh. war sie Teil der Stadtbefestigung. Ihren Namen verdankt sie Reichsgraf Heinrich von Brühl, dem Premierminister Augusts III. Der sächsische Kurfürst schenkte sie Brühl zur privaten Nutzung. Dieser ließ die Terrasse 1739-48 zu einer Gartenanlage umgestalten und beauftragte den Oberlandbaumeister J.Ch. Knöffel mit der Errichtung eines Palais, eines Bibliotheksgebäudes und eines Galeriebaus. Von all diesen Bauten ist heute nichts mehr erhalten.

PANOMETER: In dem von Theodor Friedrich im Jahr 1879 gebauten und heute als Industriedenkmal geschützten Reicker Gasbehälter, der ab März 2006 eine umfassende Sanierung erfuhr, ist seit Dezember 2006 eine neue Attraktion Dresdens eingerichtet - das Panometer. Der Raumkünstler Yadegar Asisi (Professor für Architektur an der TFH Berlin) schuf hier ein monumentales, 105 m breites und 27 m hohes fotorealistisches 360-Grad-Panoramabild der Barockstadt Dresden, wie es sich im Jahr 1756 (kurz vor Beginn des Siebenjährigen Krieges, der Dresden große Zerstörungen brachte) für einen Betrachter auf dem Turm der Hofkirche geboten haben könnte.

MEISSEN

Meißen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat knapp 27.200 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.International berühmt ist die Stadt Meißen für die Herstellung des Meißner Porzellans, das als erstes europäisches Porzellan seit 1708 hergestellt wird. Der Name der Stadt mit Doppel-s („Meissen“) ist ein eingetragenes Markenzeichen der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • 3 x Übernachtung inkl. Frühstück im ***s Best Western Plus Hotel Dresden City in Dresden
  • 1 x Eintritt Porzellanmanufaktur in Meißen (inkl. Audio-Guide-Besichtigung durch die Schauwerkstatt & individuellem Besuch des Museums der Meißen Porzellan-Stiftung)
  • 1 x Stadtführung Dresden
  • 1 x Eintritt & Führung Schloss Pillnitz
  • 1 x Schifffahrt Pillnitz-Dresden
  • 1 x Ganztagesausflug Sächsische Schweiz inkl. örtl. Reiseleitung
  • 1 x Eintritt und 1,5-stündige Führung Festung Königstein inkl. Liftauffahrt
  • Kurtaxe

Nicht inkludierte Leistungen

Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • 100% Durchführungsgarantie

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