KONTAKT:
Omnibus Kraus
Breitweidig 23
91301 Forchheim
Tel: +49(0) 9191 9760-25
buchung@omnibus-kraus.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag sind wir von 9.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Erleben Sie den Zauber der Vorweihnachtszeit in Berlin und Potsdam! Freuen Sie sich auf festlich geschmückte Straßen, berühmte Weihnachtsmärkte und kulturelle Highlights. Entdecken Sie historische Sehenswürdigkeiten und lassen Sie sich von Potsdams Winterromantik verzaubern. Starten Sie unvergessliche Adventstage voller stimmungsvoller Erlebnisse!
1. Tag: Ihre Reise startet zunächst mit einem Zwischenstopp ins Lutherische Wittenberg. Neben Martin Luthers Predigtkirche, eingerahmt von prachtvollen Bürgerhäusern, befindet sich der festlich geschmückte Weihnachtsmarkt auf dem historischen Marktplatz. Unternehmen Sie eine Entdeckungstour in die weihnachtlich dekorierten Adventshöfe, Einkaufsstrassen und Passagen rund um den Markt. Am Nachmittag fahren Sie ins Hotel und beziehen ihre Zimmer. Am Abend erwartet Sie ein gemeinsames Abendessen.
2. Tag: Gestärkt nach dem Frühstück fahren Sie nach Berlin wo Sie direkt mit einer Stadtführung beginnen. Während der Stadtführung lernen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins kennen. Am Nachmittag steht in die Hauptstadt zur freien Verfügung. Schlendern Sie durch das KaDeWe und lassen Sie sich von der weihnachtlich geschmückten Atmosphäre bezaubern. Am Abend kernen Sie in Ihr Hotel zurück, wo Sie ein tolles Abendessen erwartet.
3. Tag: Abreise. Nach dem Frühstück machen Sie sich auf dem Weg nach Potsdam, die prachtvolle Residenzstadt der preußischen Könige . Dort nehmen Sie an einer faszinierten Stadtführung teil und entdecken Highlights wie das Holländische Viertel und das weltberühmte Schloss Sanssouci. Die charmante Altstadt und die beeindruckende Architektur werden Sie in ihren Bann ziehen. Im Anschluss lädt der festlich geschmückte Weihnachtsmarkt zum Bummeln und Genießen ein. Mit toll gewonnenen Eindrücken treten Sie die Heimreise an.
Das Hotel Vierseithof Luckenwalde ist ein einladendes Hotel, das sich in der charmanten Stadt Luckenwalde in Brandenburg befindet. Es bietet eine gemütliche und entspannte Atmosphäre, die sowohl für Geschäftsreisende als auch für Urlauber geeignet ist. Die Webseite des Hotels ist unter hotel-vierseithof-luckenwalde.de erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.
Klassifizierung
Das Hotel Vierseithof Luckenwalde hat keine offizielle Klassifizierung, bietet jedoch einen hohen Standard in Bezug auf Service und Ausstattung, der den Erwartungen an ein modernes Hotel entspricht.
Ausstattung und Schwerpunkte
Das Hotel Vierseithof Luckenwalde bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt seiner Gäste angenehm gestalten:
Lage
Das Hotel Vierseithof Luckenwalde befindet sich in einer ruhigen und zentralen Lage in Luckenwalde, die es den Gästen ermöglicht, die Stadt und ihre Umgebung bequem zu erkunden. Luckenwalde ist bekannt für seine historische Altstadt, die von charmanten Gebäuden und einer Vielzahl von Geschäften und Restaurants geprägt ist. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten und Erholung in der Natur.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in Luckenwalde und der Umgebung ermöglichen. Der Bahnhof Luckenwalde ist ebenfalls in der Nähe, was die Anreise aus anderen Städten erleichtert. Die öffentlichen Verkehrsmittel bieten regelmäßige Verbindungen zu den nahegelegenen Städten und Sehenswürdigkeiten, sodass die Gäste die Region bequem erkunden können.
Insgesamt bietet das Hotel Vierseithof Luckenwalde eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, freundlichem Service und einer praktischen Lage für Reisende, die die kulturellen und historischen Schätze der Region Brandenburg entdecken möchten. Die ansprechende Ausstattung, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und die entspannende Atmosphäre machen es zu einem attraktiven Ziel für Paare, Familien und Geschäftsreisende gleichermaßen.
https://hotel-vierseithof-luckenwalde.de/Die Hauptstadt Deutschlands hat sich seit dem Fall der Mauer rasant entwickelt und zeigt sich durch ihre Vielfalt kontrastreich und bunt. Heute zieht die Kulturmetropole an Spree und Havel unzählige Besucher aus aller Welt an. Brandenburger Tor, Prachtstraße „Unter den Linden“, Gedächtniskirche und Shoppingmeile Kudamm - Berlin muss man einfach besuchen!
GESCHICHTE:
Um 1200 gründeten deutsche Kaufleute in der sandigen Mark Brandenburg die Siedlungen Köln und Berlin, die erstmals 1237 bzw. 1244 urkundlich erwähnt wurden, sich 1307 zusammenschlossen und ein gemeinsames Rathaus bauten. Der aufblühende Handelsort am Wasserweg Elbe-Havel-Spree trat 1359 der Hanse bei. Als Kaiser Sigismund 1411 den Burggrafen von Nürnberg, Friedrich VI., zum Statthalter der Mark Brandenburg ernannte, verlor die Stadt nach jahrelangen Kämpfen und dem unterdrückten Aufstand von 1448 („Berliner Unwille“) die meisten ihrer Privilegien und wurde zur fürstlichen Residenz der Hohenzollern ausgebaut. Mit der Einführung der Reformation 1539 geriet Berlin auch in die Verwicklungen des 30-jährigen Krieges (1618-48), der die Stadt stark in Mitleidenschaft zog. Nach dem „Westfälischen Frieden“ begann der Große Kurfürst (1640-88) mit dem Ausbau Berlins zur Festung. Das von ihm 1685 erlassene „Edikt von Potsdam“ ermöglichte die Ansiedlung der in Frankreich verfolgten Hugenotten, die eigene Schulen und Kirchen gründeten und erheblich zum Aufbau der Stadt beitrugen.
Im Königreich Preußen (seit 1701) entwickelte sich Berlin unter Friedrich dem Großen (1740-86) zur bedeutenden Hauptstadt und wurde durch die Errichtung von Textil- und Seidenmanufakturen zur größten Textilstadt Deutschlands. Im 7-jährigen Krieg (1756-63) besetzten österreichische Truppen die Stadt, die um 1800 mit ihren 200.000 Einwohnern nach London und Paris die drittgrößte Stadt in Europa war. Im Jahre 1806 begann die zweijährige Besatzungszeit durch napoleonische Truppen. Nach der Proklamation des ersten deutschen Kaiserreiches 1871 in Versailles wurde Berlin zur Reichshauptstadt. Aus dem Zweiten Weltkrieg ging Berlin als Trümmerwüste hervor. Die geteilte Stadt musste 1948/49 die totale Blockade der westlichen Sektoren überstehen und 1961 durch den Bau der Mauer eine gewaltsame Trennung erleben.
Am 9. November 1989 kam es zu einer großen Wende: zum Fall der Berliner Mauer. Schließlich konnte am 3. Oktober 1990 die erste Sitzung einer gesamtdeutschen Volksvertretung seit 1933 im Reichstag abgehalten werden. Deutschland war somit wiedervereinigt.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
KAISER-WILHELM-GEDÄCHTNISKIRCHE: Die Ruine der Kirche, die 1891-95 im neoromanischen Stil erbaut worden ist, wurde als symbolisches Kriegsmahnmal erhalten. Der moderne Neubau stammt von Professor Egon Eiermann. Das blau verglaste Oktogon und der sechseckige Turm wurden 1961 fertiggestellt.
EUROPA-CENTER: Das Europa-Center wurde zum neuen Mittelpunkt Berlins. Innerhalb des Gesamtkomplexes mit 22 Stockwerken findet man über 100 Geschäfte, Galerien, Bars, Restaurants und ein Hotel, außerdem eine Spielbank, eine Fernrohrstraße, 5 Kinos, ein Kabarett, ein Multivisions-Theater sowie die „Thermen“ mit Sauna, Schwimmbad und Massageräumen.
TIERGARTEN: Der größte und schönste Park der Stadt entstand um 1700 aus dem einstigen kurfürstlichen Wildgehege. Am Großen Stern steht die 69 m hohe Siegessäule von 1873 mit den vergoldeten Geschützrohren der Kriegsbeute aus den Jahren 1874, 1866 und 1870/71.
FUNKTURM: Der 150 m hohe „Lange Lulatsch“ mit dem Restaurant in 55 m Höhe wurde 1924-26 errichtet. Ein Aufzug führt zu der 126 m hoch gelegenen Aussichtsplattform. Am Fuße des Stahlgitterbaus befindet sich das Deutsche Rundfunkmuseum.
SCHLOSS CHARLOTTENBURG: J.A. Nehring hat das Schloss 1695 als Sommersitz für die Kurfürstin Sophie Charlotte begonnen. Der östliche Flügel wurde 1740-43 von Knobelsdorff erbaut. Vor dem Schloss steht das Reiterdenkmal des Großen Kurfürsten von Andreas Schlüter (1696). Im Schlosspark befindet sich das Mausoleum, das nach Plänen Schinkels errichtet wurde und die Sarkophage der Königin Luise und Friedrich Wilhelm III. enthält. Im Neuen Flügel liegen die ehemaligen Wohnräume Friedrich des Großen.
SPANDAUER ZITADELLE: Die von 1560-90 nach neuesten Erkenntnissen der italienischen Festungsbaukunst errichtete Zitadelle gehört zu den bedeutendsten erhaltenen Befestigungsanlagen. Der Juliusturm stammt vermutlich noch von einer askanischen Burganlage aus dem 12. Jh.
BRANDENBURGER TOR: Nach dem Vorbild der Athener Propyläen errichtete Carl Gotthard Langhans 1788-91 eines der bedeutendsten Bauwerke des deutschen Klassizismus. Das 20 m hohe, 65,5 m breite und 11 m tiefe Tor wird gekrönt von einer von der Siegesgöttin Viktoria gelenkten Quadriga, die Gottfried Schadow 1793 schuf.
PERGAMON-MUSEUM: In der Antikensammlung werden Kunstwerke des griechischen und römischen Altertums gezeigt - Baukunst, Plastik und Vasen, Inschriften, Mosaiken, Bronzen und Schmuck. Die Sammlung ist an zwei Standorten zu besichtigen, im Pergamonmuseum und im Hauptgeschoß des Alten Museum.
Mit jährlich ca. 600.000 Besuchern gehört das Pergamonmuseum zu den meistfrequentierten Häusern der Staatlichen Museen. Hauptanziehungspunkt ist der Pergamonaltar (2. Jahrhundert v. Chr.). Sein Skulpturenfries zählt zu den Meisterwerken hellenistischer Kunst und zeigt den Kampf der Götter mit den Giganten. Im südlich anschließenden Saal ist das Markttor von Milet zu sehen, ein Glanzstück römischer Architektur. Von dort kann man weitergehen zum Vorderasischen Museum. Griechische Bauwerke werden im Saal der hellenistischen Architektur präsentiert, der sich im Norden an den großen Saal anschließt. Im Nordflügel zeigt das Pergamonmuseum antike Plastik von der Archaik bis zum Hellenismus, antike Kopien nach griechischen Originalen sowie römische Kunst.
Schon die brandenburgischen Kurfürsten sammelten Schätze aus dem klassischen Altertum. Den eigentlichen Anstoß zur Gründung der Antikensammlung gab jedoch der Ankauf der bedeutenden Sammlung des römischen Archäologen G. P. Bellori (1698). Mit der Eröffnung des Alten Museums, das 1830 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel fertiggestellt wurde, konnte die Antikensammlung erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Sammlung wuchs durch Grabungskampagnen in Olympia, Pergamon, Samos, Milet, Priene und Didyma zu einer der bedeutendsten der Welt. In dem 1930 eröffneten Pergamonmuseum war es möglich, die wiedererstandenen Monumentalbauten - darunter den Pergamonaltar und das Markttor zu Milet zu präsentieren. Die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg führte auch zur Teilung der Antikensammlung. Im Ostteil der Stadt wurde das Pergamonmuseum 1959 wiedereröffnet. Im Westteil wurde die nach Westdeutschland ausgelagerte Kleinkunst von 1960 - 1995 im westlichen Stülerbau präsentiert, gegenüber dem Charlottenburger Schloss. Heute haben Vasen, Bronzefiguren und andere Kleinobjekte im Alten Museum eine neue Unterkunft gefunden. Damit ist die Wiedervereinigung der geteilten Sammlung abgeschlossen.
Potsdam ist die Hauptstadt des Landes Brandenburg und mit rund 187.000 Einwohnern auch dessen bevölkerungsreichste Stadt. Das an der Havel gelegene Potsdam zählt zu den prosperierenden Orten im Ballungsraum Berlin, der rund 4,8 Millionen Einwohner umfasst.
Wittenberg, auch bekannt als Lutherstadt Wittenberg, ist eine historische Stadt in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Sie ist eng mit der Reformation und dem Wirken von Martin Luther verbunden. Die berühmte Schlosskirche beherbergt die Tür, an der Martin Luther der Legende nach seine 95 Thesen angeschlagen haben soll, was als Auslöser der Reformation gilt. Die Stadtkirche St. Marien ist ebenfalls ein bedeutendes Bauwerk und beherbergt das Grab von Katharina von Bora, der Ehefrau von Martin Luther.
Das Lutherhaus in Wittenberg ist das größte reformationsgeschichtliche Museum der Welt und bietet Einblicke in das Leben und Wirken von Martin Luther. Die Stadt ist ein bedeutendes Pilgerziel für Besucher, die die Geschichte der Reformation und die Bedeutung von Martin Luther für die protestantische Kirche erleben möchten. Neben ihrer historischen Bedeutung bietet Wittenberg auch eine charmante Altstadt mit gut erhaltenen Fachwerkhäusern und eine lebendige kulturelle Szene.
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