KONTAKT:
Omnibus Kraus
Breitweidig 23
91301 Forchheim
Tel: +49(0) 9191 9760-25
buchung@omnibus-kraus.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag sind wir von 9.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Fahren Sie mit uns in die Berge Sloweniens. An der österreichischen und italienischen Grenze, im Mittelpunkt des oberen Savetals, liegt auf 800 m Höhe der berühmte Luftkurort Kranjska Gora am Fuße der Julischen Alpen. Ein wahrhaft romantischer, idyllischer Alpenort mit einem atemberaubenden Bergpanorama. Der Karawanken Kamm im Norden grenzt das Savetal vom Nachbarland Österreich ab. Die majestätischen Gipfel der Julischen Alpen im Süden des Tals gehören bereits zum slowenischen Triglav Nationalpark. Unser Hotel liegt nah am Ortskern und verfügt über einen zauberhaften Blick auf die umliegenden Berge.
1. Tag: Anreise nach Ljubljana zu unserem Hotel.
2. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Bled in eine der größten und ältesten Kurstädte in den Alpen. Entdecken Sie die märchenhaft schöne Landschaft rund um den malerischen See. Später entdecken Sie das spektakuläre Tal von Bohinj mit seinen grünblauen Seen im Triglav Nationalpark und dem über 60 m tiefen Wasserfall Savica. Rückfahrt zum Hotel.
3. Tag: Das Friaul ist eine von Italiens reizvollsten Regionen. Im Vergleich zum bekannteren, stark touristisch geprägten Südtirol, erwartet Sie hier unverfälschte Originalität zwischen markanten Bergen, lieblichen Städtchen und großartiger Kultur. Sie beginnen in Udine, wo Sie tief eintauchen in das unverwechselbare Flair italienischer Kulturstädte mit herrlichen Kirchen, eindrucksvollen Palästen, belebten Piazzas und malerischen Gassen. Weiter geht es in das Hügelland nach San Daniele, das für seinen luftgetrockneten Schinken berühmt ist. Natürlich darf eine Prosciutto-Verkostung hier nicht fehlen. Zurück geht es über Venzone, jenes wunderbare Städtchen am Tagliamento, das 1976 bei einem Erdbeben komplett zerstört und anschließend originalgetreu wieder aufgebaut wurde.
4. Tag: Ljubljana ist die kleine Hauptstadt eines grünen Landes. Das Bild der Stadt am Fluss mit den malerischen Brücken und dem Marktplatz prägte der berühmte Architekt Joze Plecnik. Die Stadt ist von Parkanlagen und Naturschutzgebieten umgeben und bietet begeisterten Besuchern ein grandioses Altstadtflair mit unzähligen kleinen Kanälen und Brücken. Am Nachmittag besichtigen Sie das berühmte Grottensystem von Postojna.
5. Tag: Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an.
Das Eurostars UHotel in Ljubljana bietet moderne Wohneinheiten im Zentrum der Stadt, nur 160 m vom Prešerenplatz und den drei Brücken Tromostovje entfernt. Die geräumigen und eleganten Zimmer sind klimatisiert und verfügen über kostenfreies WLAN, Flachbild-Kabel-TV, Safe und ein eigenes Badezimmer mit Badewanne und kostenfreien Pflegeprodukten. Das Hotel bietet ein Frühstücksbuffet und das hoteleigene Union Café bietet ein kulinarisches Erlebnis im Jugendstil-Ambiente. Das Wellnesscenter auf dem Dach verfügt über einen Pool mit Blick auf die Burg von Ljubljana und verschiedene kostenlose Saunen (Reservierungen empfohlen). Zusätzlich gibt es ein 24-Stunden-Fitnesscenter, eine Einkaufsgalerie mit verschiedenen Geschäften und ein Kongresszentrum mit 15 multifunktionalen Räumen. Die Altstadt, die Flusspromenade, die Burg von Ljubljana und die Kathedrale sind alle in Gehweite.
https://www.eurostarshotels.de/eurostars-uhotel.htmlSAN DANIELE
San Daniele del Friuli oder kurz San Daniele ist eine Kleinstadt mit 8127 Einwohnern in der Provinz Udine auf 252 m ü. NN mit historischen Bauwerken aus dem 16.–18. Jahrhundert. Sie wurde 1976 durch ein Erdbeben weitgehend zerstört. Auch vomErdbeben von 1348 sind schwere Schäden überliefert. Die Stadt ist Mitglied der Cittaslow, einer 1999 in Italien gegründeten Bewegung zur Entschleunigung und Erhöhung der Lebensqualität in Städten. Sie ist der Herkunftsort des weltberühmten San-Daniele-Schinkens. Das Zentrum von San Daniele liegt auf einer Anhöhe, die Colle Massimo heißt. Die Stadt ist gegliedert in die Stadtteile Altstadt, Borgo Pozzo, Borgo Sacco, Borgo Sopracastello, Chiamanis, Borgo Sottoagaro, Picaron, Borgo Nuovo, Zulins, Bronzacco, Soprapaludo, die Orte Villanova und Cimano sowie die Siedlung Aonedis. An das Stadtgebiet grenzende Gemeinden sind Rive d’Arcano, Majano, Ragogna, Forgaria nel Friuli, Dignano, Osoppo und Pinzano. Im Südosten liegt in einer Entfernung von 25 km die Provinzhauptstadt Udine und 114 km entfernt Triest, die Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien. Nach Venedig im Südwesten sind es 140 km.
Die Höhlen von Postojna, slowenisch Postojnska jama (italienisch Grotte di Postumia, deutsch auch Adelsberger Grotte), eigentlich im ganzen Ausmaß Postojna-Höhlensystem, liegen in der Nähe der slowenischen Stadt Postojna.
Im dortigen Karstgebiet befinden sich die zweitgrößten für Touristen erschlossenen Tropfsteinhöhlen der Welt.
Der erschlossene und ganzjährig für den Tourismus geöffnete Teil umfasst über 20 km an Höhlengängen und wird zum Teil mit einem Zug befahren.
Das Höhlensystem besteht aus drei Hauptebenen - auf der untersten fließt noch heute der Fluss Pivka. Mit der Höhle von Postojna durch den unterirdischen Lauf der Pivka zu einem Höhlensystem verbunden sind Pivka Jama, Otoska Jama, Magdalena Jama, ?rna Jama und Planinska Jama. In der Nähe des Höhlensystems von Postojna befinden sich noch zahlreiche andere Tropfsteinhöhlen, hier sind hervorzuheben die von der UNESCO als Weltnaturerbegeschützten Höhlen von Škocjan und in Italien die Grotta Gigante bei Triest.
In einem Becken im Eingangsbereich waren bis 2008 einige Exemplare des Grottenolms (Proteus anguinus) zu besichtigen; dieser blinde Schwanzlurch kommt natürlicherweise nur in der Karstwelt des Dinarischen Gebirges vor, so auch in der Höhle von Postojna. Inzwischen wurden die in dem Becken gehaltenen Tiere in das "Vivarium Proteus" überführt, welches sich 100 Meter vor dem Höhleneingang befindet.
Ljubljana ist die Hauptstadt und größte Stadt Sloweniens. Die Universitätsstadt ist für ihre Grünflächen bekannt, darunter der weitläufige Tivoli-Park. Die Ufer des Flusses Ljubljanica, der sich durch die Stadt windet und die Altstadt vom modernen Geschäftszentrum trennt, werden von Cafés mit Außenterrassen gesäumt. Ljubljana verfügt über zahlreiche Museen, so auch das Nationalmuseum von Slowenien mit seinen historischen Ausstellungen sowie das Museum für Moderne Kunst mit slowenischen Gemälden und Skulpturen aus dem 20. Jahrhundert.
Bled, eine malerische Stadt in Slowenien, ist berühmt für ihren atemberaubenden Alpensee gleichen Namens. Dieser glitzernde See wird von einem mittelalterlichen Schloss auf einem Felsenhügel überragt, was eine Szenerie von zeitloser Schönheit schafft. Die Stadt selbst strahlt eine charmante Atmosphäre aus, mit ihren gepflegten Ufern, malerischen Promenaden und traditionellen Gebäuden.
Das Wahrzeichen von Bled ist zweifellos die kleine Insel in der Mitte des Sees, die man mit traditionellen Holzbooten, den sogenannten "Pletna", erreichen kann. Auf der Insel steht die Kirche Maria Himmelfahrt, ein malerisches Gebäude, das häufig als Kulisse für Fotografien dient.
Bled ist auch ein beliebtes Ziel für Aktivitäten im Freien. Der See bietet Möglichkeiten zum Schwimmen, Rudern und Bootfahren, während die umliegenden Berge Wanderer und Kletterer anlocken. Die Region ist auch bekannt für ihre kulinarischen Köstlichkeiten, insbesondere die berühmten Bleder Cremeschnitten, die man in den örtlichen Cafés und Restaurants genießen kann.
Insgesamt ist Bled eine idyllische Stadt, die Besucher mit ihrer natürlichen Schönheit, kulturellen Sehenswürdigkeiten und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten verzaubert.
Postojna
Postojna ist eine Stadt und eine Gemeinde im Südwesten Sloweniens bzw. des ehemaligen Kronlandes Krain mit 8.513 Einwohnern. Die gesamte Gemeinde, bestehend aus 40 Ortschaften, hat 15.561 Einwohner.
Sehenswertes
Die Höhle von Postojna
Der erschlossene und ganzjährig für den Tourismus geöffnete Teil der Höhle von Postojna umfasst über 20 km an Höhlengängen und wird zum Teil mit einem Zug befahren.
Ein fantastischer Komplex von Gängen, Galerien und Hallen, eine verblüffende Vielfalt an Karsterscheinungen und ein einfacher Zugang sind die Hauptgründe für die außergewöhnliche Beliebtheit und Besucheranzahl der Höhle von Postojna (Adelsberger Grotte), die in 200 Jahren schon 37 Millionen Besuche zu verzeichnen hatte.
UDINE
Udine ist eine Stadt in der Region Friaul-Julisch Venetien im Nordosten Italiens und die Hauptstadt der Provinz Udine. Mit 99.528 Einwohnern ist Udine nach Triest die zweitgrößte Stadt der Region und zählt als wichtigste Stadt der historischen Landschaft Friaul. Eine Einwohnerzahl von über 100.000 bestätigte das Standesamt Anfang 2013 das erste Mal seit 25 Jahren.
Venzone (furlanisch Vençon, slowenisch Pušja ves, deutsch Peuscheldorf beziehungsweise Peuschelsdorf) ist eine italienische Gemeinde mit 1998 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) in der Region Friaul-Julisch Venetien am Eingang in das Canale del Ferro (Eisental), der Fortsetzung des Kanaltals.
SAN DANIELE
San Daniele del Friuli oder kurz San Daniele ist eine Kleinstadt mit 8127 Einwohnern in der Provinz Udine auf 252 m ü. NN mit historischen Bauwerken aus dem 16.–18. Jahrhundert. Sie wurde 1976 durch ein Erdbeben weitgehend zerstört. Auch vomErdbeben von 1348 sind schwere Schäden überliefert. Die Stadt ist Mitglied der Cittaslow, einer 1999 in Italien gegründeten Bewegung zur Entschleunigung und Erhöhung der Lebensqualität in Städten. Sie ist der Herkunftsort des weltberühmten San-Daniele-Schinkens. Das Zentrum von San Daniele liegt auf einer Anhöhe, die Colle Massimo heißt. Die Stadt ist gegliedert in die Stadtteile Altstadt, Borgo Pozzo, Borgo Sacco, Borgo Sopracastello, Chiamanis, Borgo Sottoagaro, Picaron, Borgo Nuovo, Zulins, Bronzacco, Soprapaludo, die Orte Villanova und Cimano sowie die Siedlung Aonedis. An das Stadtgebiet grenzende Gemeinden sind Rive d’Arcano, Majano, Ragogna, Forgaria nel Friuli, Dignano, Osoppo und Pinzano. Im Südosten liegt in einer Entfernung von 25 km die Provinzhauptstadt Udine und 114 km entfernt Triest, die Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien. Nach Venedig im Südwesten sind es 140 km.
Evtl. weitere Eintritte