Bitte warten

Mandarinenernte an der Makarska Riviera - Kroatien / Makarska Riviera

Busreise-Nummer: 2339012 merken
teilen
Kroatien, Slowenien | Makarska Riviera, Dalmatien, Oberkrain / Gorenjska, Zagreb | Tucepi, Dubrovnik, Ljubljana, Zagreb

Während sich die Natur bei uns schon auf den Winter vorbereitet, bieten wir Ihnen eine unvergessliche Reise ins sonnige Kroatien an! In Dalmatien erwartet Sie eine Landschaft, die zu den schönsten im Mittelmeerraum zählt.

7 Tage ab € 979,00

Buchen Sie Ihre Reise

So, 20. Okt. - Sa, 26. Okt. 2024 7 Tage/6 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 979,00
Reise ab/bis Bayern 1797: Omnibus Kraus GmbH & Co. KG

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Ljubljana. Nutzen Sie die Zeit für einen Bummel in der slowenischen Hauptstadt. 

2. Tag: Split: Nach dem Frühstück fahren Sie weiter nach Split. Bei einer Stadtführung erleben Sie eine Zeitreise in die Antike. Prunkvolle, mächtige Säulen, Plätze und Gebäude erinnern an die römische Epoche von Split. Anschließend fahren Sie entlang der Küste bis nach Podgora bei Tučepi an der Makarska Riviera zum Hotel.

3. Tag: Dubrovnik: Nach einem ausgiebigen Frühstück steht heute der Ausflug zur Perle Dalmatiens, nach Dubrovnik, auf dem Programm. Bei der Stadtführung lernen Sie die eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten kennen. Auf der Hauptstraße erkennt man, welche Bedeutung diese Stadt einst hatte.

4. Tag: Mandarinenernte: Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Mandarinenernte. Sie werden mit Musik und einem Begrüßungsgetränk empfangen. Mit kleinen Booten (Panoramafahrt) geht es durch das Neretva Delta zu der Plantage. Hier können Sie selbst Mandarinen pflücken und frisch vom Baum verkosten. Nach der Ernte wartet ein köstliches Mittagessen auf Sie.

5. Tag: Makarska Riviera: Am heutigen Tag besuchen Sie die Makarska Riviera und den gleichnamigen Ort. Bummeln Sie entlang der bezaubernden Promenade oder besuchen Sie das Muschelmuseum.  Am Nachmittag wartet eine Schifffahrt mit Picknick auf die Insel Brač (fakultativ) entlang der bezaubernden Küste auf Sie.

6. Tag: Zagreb: Nach dem Frühstück verlassen Sie die wohl schönste Küste Kroatiens und fahren weiter nach Zagreb. Bei einer Stadtführung besichtigen Sie die wunderbare Stadt Agram, der alte Name von Zagreb. Die Aufteilung in Ober- und Unterstadt hat hier noch heute eine große Bedeutung. Anschließend fahren Sie weiter zur Übernachtung im Raum Laibach.

7. Tag: Mit wunderbaren Eindrücken und Mandarinen im Bauch treten Sie heute die Heimreise an.

Hotel & Zimmer

Das Medora Auri Hotel, ein Vier-Sterne-Hotel an der Makarska Riviera in Kroatien, ist ein wahres Juwel an der Adriaküste. Dieses moderne Hotel vereint erstklassige Annehmlichkeiten mit atemberaubender Natur und bietet seinen Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt in einer der schönsten Regionen Kroatiens.

Mit seiner spektakulären Lage direkt am Strand von Podgora, einem malerischen Küstenort, bietet das Medora Auri Hotel seinen Gästen die Möglichkeit, die Sonne und das kristallklare Wasser der Adria in vollen Zügen zu genießen.

https://medorahotels.com/

Städte

Die Gemeinde befindet sich in der Gespanschaft Split-Dalmatien. Geografisch befindet sich die Ortschaft unterhalb des Biokovo-Gebirges und liegt gegenüber der Inseln Brac und Hvar. Tucepi ist auch Ausgangspunkt für Bergsteiger im Biokovo-Gebirge. In der Nähe findet man auch andere zahlreiche Ausflugsziele. Außerdem verfügt der Badeort über zahlreiche Hotels, Pensionen, Strände und Badebuchten. Die weißen Kiesstrände Tucepis, die von Pinien gesäumt werden, sind für den Ort und die Gegend prägend. Die einschiffige romanisch-gotische Sv.-Jure-Kirche (Georgskirche) stammt aus dem späten 13. Jahrhundert. Sie wurde 1992/93 aufwendig restauriert. Sie schmückt heute das Wappen des Ortes.

Dubrovnik

Die Adriastadt Dubrovnik mit wunderschönem Stadtbild und mediterranem Charme zählt zu den schönsten Städten Kroatiens. Ihr typisches Merkmal sind die Befestigungsanlagen, die den historischen Kern vollständig umschließen.

GESCHICHTE:

Die Geschichte Dubrovniks geht bis in das 3. Jh. v. Chr. zurück. Zu dieser Zeit befand sich auf der kleinen Insel, welche in der Antike als „Ragusa“ bezeichnet wurde, eine illyrische Siedlung. Im Mittelalter entwickelte sich die Republik Ragusa zu einem blühenden Stadtstaat und stieg durch den wachsenden Handel mit den Osmanen zu einer großen Handelsmacht auf, oft im Zwist mit Venedig. Sie genoss vom 14. bis 16. Jh. den Zenit ihrer Blüte und entfaltete einen kulturellen, geistigen und wirtschaftlichen Wohlstand, der sich auch im Bau von prächtigen kirchlichen und weltlichen Gebäuden niederschlug. 1667 traf ein zerstörerisches Erdbeben die blühende Seerepublik, die später nie wieder die große Bedeutung erlangte, die sie im Mittelalter hatte. Durch die langen Bombardierungen während des Bürgerkrieges 1991/92 wurde viel historische Substanz zerstört, heute ist das wunderschön renovierte Dubrovnik eine der herrlichsten Städte der Adria.

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

Dubrovnik verfügt über einen geschlossenen Befestigungsring, der die Möglichkeit bietet, oben auf der knapp 2000 m langen Wehrmauer die gesamte Stadt zu umrunden und viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von oben zu betrachten. Am besten beginnt man den Rundgang am Pile-Tor, das zwischen 1460 und 1537 entstand und heute der am meisten genutzte Zugang zur Altstadt ist. Folgt man dem Mauerring parallel zum Meer in Richtung Hafen, kommt man am St. Margarethen-Turm vorbei und erreicht schließlich das Fort Sv. Ivan, in dem heute das Meeresmuseum untergebracht ist. Weiter führt der Weg an der rückwärtigen Front des Rektorenpalastes aus dem 15. Jh., am St.-Lukas-Turm vorbei bis zum Plo?e-Tor nahe dem Fort Revelin. Auch hier lohnt wieder ein Zwischenstopp, um den Blick auf den Hafen und das Meer zu genießen. Wendet man den Blick zur Altstadt, schaut man auf eine markante Landschaft aus Dachpfannen, bepflanzten Dachterrassen, Antennen, Kuppeln und Türmen. Jetzt hat man den Hangbereich der Mauer erreicht. Hier kommt man vorbei am Dominikanerkloster und bis zum Fort Min?eta und dann weiter bis zum Pile-Tor, wo man in die Altstadt unten weitergehen kann. Über die Placa, die Prachtstraße der Altstadt, gelangt man zur großen Sv.-Vlaha-Kirche aus dem frühen 18.Jh., vor der sich das Roland-Denkmal befindet. Gegenüber liegt der Schmucke Sponza-Palast. Am Rektorenpalast vorbei erreicht man den Gundulic-Platz, auf dem an jedem Werktag ein beliebter Wochenmarkt stattfindet. Durch die Gasse Od Pu?a erreicht man das Franziskanerkloster, vorbei am prächtigen Onofrio-Brunnen aus dem 15. Jh. kommt man schließlich wieder zum Pile-Tor.

Dominikanerkloster:

Am Sponza-Palast vorbei führt eine Gasse entlang der Festungsmauer zum monumentalen Dominikanerkloster, mit dessen Bau schon im frühen 14. Jh. begonnen wurde und der ein typisches Beispiel dalmatinischer Baukunst ist. Renaissance und Gotik arbeiten hier Hand in Hand. Neben der Klosterkirche und dem Kreuzgang ist das angeschlossene Klostermuseum sehenswert.

Franziskanerkloster:

Das Mittelalterliche Gebäude aus dem frühen 14. Jh. beeindruckt nicht zuletzt durch seinen Kreuzgang mit den filigranen Doppelsäulen. Im angeschlossenen Museum ist neben Goldschmiedearbeiten, historischen Stadtansichten und Gemälden eine originalgetreue Apotheke ausgestellt, eine der ältesten ihrer Art in Europa.

Hauptstraße:

Die berühmte Flaniermeile zwischen dem Pile-Tor und dem Laža-Platz wird auch Stradun genannt. An beiden Flanken liegen zahlreiche Cafés und Geschäfte. Das glatt geschliffene Straßenpflaster stammt aus dem 15. Jh. Die Hausfassaden längs der Placa wurden von den Bürgern nach dem Erdbeben von 1667 einheitlich wieder aufgebaut.

Rektorenpalast:

Der bedeutendste Profanbau der Stadt stammt aus dem 15. Jh. und diente einst während der Dubrovniker Republik als Wohnung des Rektors und Sitz des Großen und Kleinen Rats. Kein Geringerer als Michelózzo Michelozzi hat diesen Palast 1463 erneuert. Mehrere Erdbeben machten aber immer wieder Restaurierungen notwendig. Sehenswert sind der Innenhof, die barocke Treppe und das Stadtmuseum mit vielen historischen Originalstücken aus der Zeit der Dubrovniker Republik.

Sponza Palast:

Schräg gegenüber der Kirche Sv. Vlaha gelegener Palast (1516-1522), der Elemente der Spätgotik und Renaissance aufzeigt. Das Gebäude diente als Zollamt, Lagerhaus, städtische Münze und Gefängnis (Kellergeschoss). Heute ist hier das Archiv der Stadt Dubrovnik untergebracht. In einer Nische der Heilige Blasius.

St.-Blasius-Kirche:

Die barocke Kirche am Luža-Platz stammt aus dem frühen 18. Jh. und ist dem Stadtpatron Dubrovniks, dem Heiligen Blasius, gewidmet. Sehenswert ist die vergoldete Silberstatue des Stadtpatrons auf dem Hochaltar.

Ljubljana ist die Hauptstadt und größte Stadt Sloweniens. Die Universitätsstadt ist für ihre Grünflächen bekannt, darunter der weitläufige Tivoli-Park. Die Ufer des Flusses Ljubljanica, der sich durch die Stadt windet und die Altstadt vom modernen Geschäftszentrum trennt, werden von Cafés mit Außenterrassen gesäumt. Ljubljana verfügt über zahlreiche Museen, so auch das Nationalmuseum von Slowenien mit seinen historischen Ausstellungen sowie das Museum für Moderne Kunst mit slowenischen Gemälden und Skulpturen aus dem 20. Jahrhundert.

ZAGREB

Die Hauptstadt Kroatiens erstreckt sich von den Hängen des Medvednica-Gebirges im Norden bis zu den Ufern der Save und besitzt eine sehenswerte Altstadt. Ihr mittel-europäisches Flair, verbunden mit einem Charme aus der alten k. und k. Zeit machen einen Besuch in dieser Metropole besonders lohnenswert.



GESCHICHTE:



Seit 1991 ist Zagreb die Hauptstadt des kroatischen Staates und Sitz von Regierung und Parlament. Die Stadt blieb vom jugoslawischen Bürgerkrieg verschont. Im weitgehend restaurierten Zentrum präsentiert sich Zagreb heute als europäische Metropole. Der Ort wurde im 6. Jh. besiedelt. Im 13. Jh. bestanden zwei unabhängige kroatische Siedlungen, die bischöfliche auf dem Kaptol-Hügel und die Handwerkersiedlung auf dem Nachbar-Hügel Vlaska Ves, die den schlichten Namen Gradec „die Stadt“, trägt. 1242 verwüsten Mongolen die beiden Urzellen Zagrebs. Der Neuanfang im selben Jahr bringt eine wichtige politische Veränderung. Gradec erhält im Jahr 1242 die Unabhängigkeit vom Bischof und wird freie königliche Stadt. Die Bischofsstadt Kaptol baut den zerstörten Dom wieder auf und bleibt noch über Jahrhunderte von dem regen Handelsplatz getrennt. Gradec hingegen entwickelt sich zum Messezentrum der Region. Doch erst mit der Vereinigung von Gradec und Kaptol zur Stadt Zagreb im Jahr 1850 wird aus der provinziellen Handelsstadt mit 14000 Einwohnern eine Metropole.



Die Bevölkerungszahl steigt rasant an. Zudem eifern die Bürger von Agram, wie Zagreb in der Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie genannt wird, dem Lebensstil von Wien und Budapest ehrgeizig nach. Der bürgerliche Anspruch mischt sich mit dem national-kroatischen Selbstbewusstseins wie Nationaltheater und Nationalbibliothek. Der Aufstieg zur Hauptstadt bleibt Zagreb versagt. Nach dem Ersten Weltkrieg steigt Belgrad zum Machtzentrum im Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen auf und bleibt es auch in Titos Jugoslawien.



SEHENSWÜRDIGKEITEN:



Die Altstadt von Zagreb wird Gornji Grad genannt, was soviel wie Oberstadt heißt. Sie wurde an einem Ausläufer des Medvednica Gebirges gebaut und liegt somit etwas oberhalb des heutigen Stadtzentrums. Im Zentrum der Oberstadt liegt der Markusplatz mit der Kirche Sveti Marko, dessen Dach mit blauen, weißen und roten Ziegeln versehen ist. An dem Platz befinden sich auch das Kroatische Parlament, der Regierungssitz sowie das Alte Rathaus.



Östlich von Gornji Grad liegt der Kaptol Hügel, auf dem sich der Kaptol Platz mit der Kathedrale Mariä Himmelfahrt, dem Erzbischöflichen Palast und der Mariensäule aus dem Jahr 1873 befindet. Zwischen Kaptol Platz und Gornji Grad liegt der Marktplatz, auf dem die Bauern aus der Umgebung von Zagreb ihre Produkte auf dem Wochenmarkt Dolac feilbieten. Weiter südlich liegt der Ban Jela?i?-Platz mit der Reiterstatue des kroatischen Nationalhelden Ban Jela?i?a, der auch als das Herz der Stadt Zagreb bezeichnet wird.



Die Mariä Himmelfahrt und den Heiligen Stefan und Ladislaus geweihte, im Volksmund „Stephansdom“ genannte Kathedrale ist das Wahrzeichen der Stadt. Ihre heutige Gestalt verdankt sie den von Friedrich von Schmidt und Hermann Bolle nach dem Erdbeben von 1880 ausgeführten Arbeiten. Die Naturkatastrophe hatte die Kuppel, den Glockenturm und teilweise die Mauern beschädigt. Die Kirche stand bereits im Jahre 1094, als König Ladislaus den Bischofssitz von Sisak hierher verlegte. 1242 wurde das Gotteshaus von den Mongolen zerstört, wenige Jahre später unter Bischof Timotej wieder aufgebaut. In den folgenden Jahrhunderten errichtete man die Seitenschiffe und schmückte die Kirche mit Statuen und Reliefs. Die neugotische Westfassade (1880) krönen zwei spitze Türme, das große Hauptportal ist mit Steinskulpturen, einer Fensterrose, drei hohen Fenstern und einem Spitzgiebel ausgestattet. Der dreischiffige Innenraum wartet mit einer polygonalen (=vieleckig) Apsis auf.



Bei Umbauarbeiten im späten 19. Jh. brachte man die Barock- und Rokokoaltäre in andere Kirchen, nur wenige Arbeiten aus der Gotik und Renaissance blieben – etwa die Statue des hl. Paulus (13. Jh.) oder Holzskulpturen der Heiligen Peter und Paul aus dem 15. Jh., das Triptychon (=dreigeteiltes Gemälde) Golgotha (1495) von Albrecht Dürer und Giovanni da Udines Kreuzigung aus dem 14. Jh. Der Dom beherbergt die Votivkapellen und Gräber von Bischäfen und Persönlichkeiten der kroatischen Geschichte, z.B. von Petar Zrinski, Krsto Frankopan und dem seliggesprochenen Kardinal Alojzije Stepinac. Dieses liegt unter dem Hauptaltar. In der Sakristei befinden sich Fresken aus dem 12. Jh. im Stil Giottos. Unter der bischöflichen Sakristei birgt der Domschatz eine reiche Sammlung an Handschriften und Kirchenschmuck.



Der Bischofspalast ist ein imposanter barocker Komplex, der den Domplatz säumt. Er umfasst drei der fünf runden und einen eckigen Turm, die einst Teil der ab 1469 zur Verteidigung gegen die Türken errichteten Befestigungen.



Die Kirche des hl. Franz besitzt prachtvolle Buntglasfenster. Der Legende zufolge wurde die Kirche nach der Rückkehr des hl. Franz von Assisi aus dem Osten gegründet – tatsächlich stammt sie jedoch aus dem 16. Jh.



Gradec, den Teil der Oberstadt, der neben Kaptol errichtet worden war, betrat man einst durch eines von fünf Toren. Nur das Steinerne Tor ist erhalten geblieben. Es wurde im 13. Jh. gebaut und steht neben einem eckigen Turm aus dem Jahr 1266. 1731 zerstörte ein Brand die umgebenden Häuser – einzig ein Bild der Maria mit Kind blieb unbeschädigt. Um das von einem einheimischen Meister im 16. Jh. geschaffene Gemälde errichtete man eine Kapelle.



Die heutige Pfarrkirche der Oberstadt ist die Markuskirche, die im Jahre 1256 zum ersten Mal erwähnt wurde. In diesem Jahr gewährte König Bela IV. der Stadt Gradec die Erlaubnis, vor der Kirche Sv. Marko zwei Wochen lang zum Ehrentag des hl. Markus einen Markt abzuhalten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche wiederholt umgebaut. Vom Originalbau sind nur ein romanisches Fenster und ein prächtiges gotisches Portal geblieben, das der Bildhauer Ivan Parler von 1364 bis 1377 schuf. In den Nischen des Portals stehen Statuen von Jesus, Maria, dem hl. Markus und den zwölf Aposteln. Einige der Skulpturen wurden im Barock durch hölzerne Kopien ersetzt. Immer wieder führten Brände und Erdbeben zu Veränderungen an der Kirche. Das heutige Erscheinungsbild des Gotteshauses geht auf das Jahr 1882 zurück. Damals wurden die farbig glasierten Dachziegel verlegt, die die Wappen von Kroatien, Dalmatien und Slawonien und der Stadt Zagreb zeigen. Der Innenraum wurde mit Statuen des Bildhauers Ivan Mestrovic ausgestattet. Auf dem Hochaltar ist die große Skultpur Christus am Kreuz zu sehen, eine Pieta ziert den Heilig-Kreuz-Altar.



In der Donji Grad (Unterstadt) haben die Stadtplaner acht Parks und Grünflächen in Form eines Hufeisens angelegt, das auch das "Grüne Hufeisen von Milan Lenuci“ genannt wird. Der Marschall-Tito-Platz mit dem Nationaltheater und das Zrinjevac-Park am Platz Trg Nikole Zrinskog bilden hierbei die beiden Enden des Hufeisens. Am Bogen befinden sich der Bahnhof und der Botanische Garten.



Der Botanische Garten im Stil eines Englischen Gartens wurde 1890 von dem Botanikprofessor Antun Heinz entworfen und der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaft der Universität Zagreb übergeben. Der 50000 Quadratkilometer große Park bildet inmitten der Großstadt eine wahre Oase der Ruhe, in der es sich herrlich spazieren lässt. Rund 10000 Pflanzenarten gedeihen hier, darunter etwa 1800 exotische Gewächse aus der ganzen Welt, besonders jedoch aus Asien. Auf vielen Spazierwegen kann man zwischen Nadelgehölzen, künstlichen Gewässern, Pavillons und Gewächshäusern der Universität flanieren und die Schönheit der Bäume, Sträucher, Blumen und der in speziellen Teichen gezogenen Wasserpflanzen genießen.

Downloads

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • 4 x Übernachtung inkl. Frühstück im ****Hotel Medora Auri in Podgora bei Tucepi
  • 2 x Zwischenübernachtung inkl. Frühstück im ****Hotel im Raum Ljubljana
  • 6 x Abendessen (3-Gang-Menü oder Buffet)
  • 1 x Begrüßungsgetränk im Hotel Medora Auri
  • Getränke zum Abendessen im Hotel Auri
  • Freier Eintritt Wellnessbereich & Fitnessraum
  • 1 x Ausflug Mandarinenernte mit Begrüßungsgetränk, Bootsfahrt bis zur Plantage mit Musik, Mittagessen, bis zu 3 kg Mandarinen pro Person kann mitgenommen werden
  • 1 x Ganztagesausflug Neretva Delta
  • 1 x Ganztagesausflug Dubrovnik inkl. örtl. Stadtführung
  • 1 x Stadtführung in Split
  • 1 x Stadtführung in Zagreb
  • örtliche Reiseleitung

Nicht inkludierte Leistungen

Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • 100% Durchführungsgarantie

Diese Reisen könnten auch interessant sein...

7 Tage
p.P. ab
€ 979,00
Csm Button Durchfuehrungsgarantiet blau web 170px 44d9e027b4
Kroatien, Slowenien, Tucepi, Dubrovnik, Ljubljana, Zagreb Mandarinenernte an der Makarska Riviera So, 20.10.2024 - Sa, 26.10.2024
( 7 Tage | 6 Nächte )